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Arrêté Royal du 09 mars 2003
publié le 21 mai 2003

Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté ministériel du 18 décembre 2002 modifiant l'arrêté ministériel du 11 octobre 1976 fixant les dimensions minimales et les conditions particulières de placement de la signalisation routière

source
service public federal interieur
numac
2003000133
pub.
21/05/2003
prom.
09/03/2003
ELI
eli/arrete/2003/03/09/2003000133/moniteur
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9 MARS 2003. - Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté ministériel du 18 décembre 2002 modifiant l'arrêté ministériel du 11 octobre 1976 fixant les dimensions minimales et les conditions particulières de placement de la signalisation routière


ALBERT II, Roi des Belges, A tous, présents et à venir, Salut.

Vu la loi du 31 décembre 1983Documents pertinents retrouvés type loi prom. 31/12/1983 pub. 11/12/2007 numac 2007000934 source service public federal interieur Loi de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone. - Coordination officieuse en langue allemande fermer de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone, notamment l'article 76, § 1er, 1°, et § 3, remplacé par la loi du 18 juillet 1990;

Vu le projet de traduction officielle en langue allemande de l'arrêté ministériel du 18 décembre 2002 modifiant l'arrêté ministériel du 11 octobre 1976 fixant les dimensions minimales et les conditions particulières de placement de la signalisation routière, établi par le Service central de traduction allemande du Commissariat d'arrondissement adjoint à Malmedy;

Sur la proposition de Notre Ministre de l'Intérieur, Nous avons arrêté et arrêtons :

Article 1er.Le texte annexé au présent arrêté constitue la traduction officielle en langue allemande de l'arrêté ministériel du 18 décembre 2002 modifiant l'arrêté ministériel du 11 octobre 1976 fixant les dimensions minimales et les conditions particulières de placement de la signalisation routière.

Art. 2.Notre Ministre de l'Intérieur est chargé de l'exécution du présent arrêté.

Donné à Bruxelles, le 9 mars 2003.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, A. DUQUESNE

Annexe - Bijlage FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST MOBILITÄT UND TRANSPORTWESEN 18. DEZEMBER 2002 - Ministerieller Erlass zur Abänderung des Ministeriellen Erlasses vom 11.Oktober 1976 zur Festlegung der Mindestmasse und der Sonderbedingungen für das Anbringen der Verkehrszeichen Die Ministerin der Mobilität und des Transportwesens, Aufgrund des am 16. März 1968 koordinierten Gesetzes über die Strassenverkehrspolizei, insbesondere des Artikels 1, abgeändert durch die Gesetze vom 21. Juni 1985 und 20. Juli 1991;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 1. Dezember 1975 zur Einführung der allgemeinen Strassenverkehrsordnung, insbesondere des Artikels 60.2;

Aufgrund des Ministeriellen Erlasses vom 11. Oktober 1976 zur Festlegung der Mindestmasse und der Sonderbedingungen für das Anbringen der Verkehrszeichen, abgeändert durch die Ministeriellen Erlasse vom 8. Dezember 1977, 23. Juni 1978, 14. Dezember 1979, 25.

November 1980, 11. April 1983, 1. Juni 1984, 17. September 1988, 20.

Juli 1990, 1. Februar 1991, 11. März 1991, 27. Juni 1991, 19. Dezember 1991, 11. März 1997, 16. Juli 1997, 9. Oktober 1998, 17. Oktober 2001, 14. Mai 2002 und 21.Oktober 2002;

Aufgrund der Beteiligung der Regionalregierungen an der Ausarbeitung des vorliegenden Erlasses;

Aufgrund der Stellungnahme der Finanzinspektion vom 12. Dezember 2001;

Aufgrund des Einverständnisses des Ministers des Haushalts vom 20.

Dezember 2001;

Aufgrund des Beschlusses des Ministerrates vom 21. Dezember 2001 in Bezug auf den Antrag auf Begutachtung seitens des Staatsrates innerhalb einer Frist von höchstens einem Monat;

Aufgrund des Gutachtens 33.776/4 des Staatsrates vom 22. Oktober 2002, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 Absatz 1 Nr. 1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat, Erlässt: Artikel 1 - In Artikel 6.7.1 Nr. 1 des Ministeriellen Erlasses vom 11.

Oktober 1976 zur Festlegung der Mindestmasse und der Sonderbedingungen für das Anbringen der Verkehrszeichen, eingefügt durch den Ministeriellen Erlass vom 9. Oktober 1998, wird die Angabe « C24 » gestrichen.

Art. 2 - Artikel 9.1 desselben Erlasses, abgeändert durch die Ministeriellen Erlasse vom 20. Juli 1990 und 9. Oktober 1998, wird wie folgt abgeändert: 1. Nr.1 wird durch folgende Bestimmungen ersetzt: « 1. Jedem Verkehrsschild C1, das am Anfang eines Strassenabschnitts mit Einfahrtverbot angebracht ist, muss am anderen Ende ein in Fahrtrichtung rechts angebrachtes Verkehrsschild F19 entsprechen.

Das Verkehrsschild F19 darf jedoch nicht angebracht werden, wenn das durch das Verkehrsschild C1 auferlegte Verbot nicht für die ganze öffentliche Strasse gilt.

Am Ende eines Strassenabschnitts oder -teils mit Einfahrtverbot wird kein Verkehrsschild angebracht, ausser wenn es durch vorliegende Regelung vorgesehen ist. » 2. Nr.3 wird durch folgende Bestimmungen ersetzt: « 3. Die Bedeutung des Verkehrsschildes C1 kann wie folgt begrenzt werden: a) zugunsten der Radfahrer und der Führer von zweirädrigen Kleinkrafträdern der Klasse A, indem es durch ein in Artikel 65.2 der allgemeinen Strassenverkehrsordnung vorgesehenes Zusatzschild des Musters M2 beziehungsweise M3 ergänzt wird.

Dieses Zusatzschild M2 beziehungsweise M3 muss auf öffentlichen Strassen angebracht werden, wo die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 50 km/h oder weniger und die Nutzbreite der Fahrbahn mindestens 3 Meter beträgt, es sei denn, Sicherheitsgründe sprechen dagegen.

Auf öffentlichen Strassen, wo die erlaubte Höchstgeschwindigkeit mehr als 50 km/h und die Nutzbreite der Fahrbahn weniger als 3,5 Meter beträgt, und auf denjenigen, wo die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 50 km/h oder weniger und die Nutzbreite der Fahrbahn weniger als 3 Meter beträgt, darf das Zusatzschild M2 beziehungsweise M3 angebracht werden, es sei denn, Sicherheitsgründe sprechen dagegen.

In diesen Fällen wird das Verkehrsschild F19 durch ein in Artikel 65.2 der allgemeinen Strassenverkehrsordnung vorgesehenes Verkehrsschild des Musters M4 beziehungsweise M5 ergänzt, b) zugunsten der Fahrzeuge des regulären öffentlichen Linienverkehrs, indem es durch ein Zusatzschild mit dem Vermerk « ausser Bus » ergänzt wird. In diesem Fall: - darf das Verkehrsschild F19 nicht angebracht werden; - wird ein Verkehrsschild F17 oder F18 statt des Verkehrsschildes F19 angebracht; es zeigt die Verkehrsrichtung für jede der Spuren an.

Dieses Verkehrsschild wird rechts angebracht und links wiederholt; - müssen am Anfang und am Ende jedes Teils des reglementierten Abschnitts auf den Fahrspuren Einordnungspfeile angebracht werden. » Art. 3 - Artikel 19.5 desselben Erlasses, eingefügt durch den Ministeriellen Erlass vom 20. Juli 1990, wird durch folgende Bestimmungen ersetzt: « 19.5 Markierungen zur Anzeige eines Einordnungsbereiches für Radfahrer und Führer von zweirädrigen Kleinkrafträdern Der Einordnungsbereich muss mindestens 4,00 m lang sein.

Neben der dem Kraftfahrzeugverkehr vorbehaltenen Fahrspur wird ein etwa 1,00 m breiter Radleitweg markiert, ausser wenn die Fahrspurbreite dadurch auf weniger als 2,50 m reduziert würde.

Der Radleitweg muss mindestens 15 m lang sein. » Art. 4 - Vorliegender Erlass tritt am 1. Januar 2003 in Kraft, mit Ausnahme von Artikel 2, der am 1. Juli 2004 in Kraft tritt.

Gegeben zu Brüssel, den 18. Dezember 2002 Frau I. DURANT Vu pour être annexé à Notre arrêté du 9 mars 2003.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, A. DUQUESNE

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