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Arrêté Royal du 15 juillet 2002
publié le 19 novembre 2008

Arrêté royal portant exécution du Chapitre IIIbis du Titre III de la loi relative à l'assurance obligatoire soins de santé et indemnités, coordonnée le 14 juillet 1994. - Traduction allemande de dispositions modificatives

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service public federal interieur
numac
2008000934
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19/11/2008
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15/07/2002
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eli/arrete/2002/07/15/2008000934/moniteur
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SERVICE PUBLIC FEDERAL INTERIEUR


15 JUILLET 2002. - Arrêté royal portant exécution du Chapitre IIIbis du Titre III de la loi relative à l'assurance obligatoire soins de santé et indemnités, coordonnée le 14 juillet 1994. - Traduction allemande de dispositions modificatives


Les textes figurant respectivement aux annexes 1re à 3 constituent la traduction en langue allemande : - de l'arrêté royal du 6 mars 2007 modifiant l'arrêté royal du 15 juillet 2002 portant exécution du Chapitre IIIbis du Titre III de la loi relative à l'assurance obligatoire soins de santé et indemnités, coordonnée le 14 juillet 1994 (Moniteur belge du 19 mars 2007); - des articles 2 à 5 de l'arrêté royal du 3 juin 2007 modifiant l'article 37novies de la loi relative à l'assurance obligatoire soins de santé et indemnités, coordonnée le 14 juillet 1994, ainsi que l'arrêté royal du 15 juillet 2002 portant exécution du Chapitre IIIbis du Titre III de la loi relative à l'assurance obligatoire soins de santé et indemnités, coordonnée le 14 juillet 1994 (Moniteur belge du 21 juin 2007); - de l'arrêté royal du 12 août 2008 modifiant l'article 9 de l'arrêté royal du 15 juillet 2002 portant exécution du Chapitre IIIbis du Titre III de la loi relative à l'assurance obligatoire soins de santé et indemnités, coordonnée le 14 juillet 1994 (Moniteur belge du 26 août 2008).

Ces traductions ont été établies par le Service central de traduction allemande à Malmedy.

Anlage 1 FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST SOZIALE SICHERHEIT 6. MÄRZ 2007 - Königlicher Erlass zur Abänderung des Königlichen Erlasses vom 15.Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung ALBERT II, Konig der Belgier, Allen Gegenwartigen und Zukunftigen, Unser Gruss! Aufgrund des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, insbesondere des Kapitels IIIbis, eingefügt in Titel III durch das Gesetz vom 5.

Juni 2002 und abgeändert durch die Gesetze vom 22. August 2002 und 24.

Dezember 2002, die Königlichen Erlasse vom 2. Februar 2004 und 3. März 2004 und die Gesetze vom 9. Juli 2004, 27. Dezember 2005 und 27.

Dezember 2006;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 15. Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, insbesondere der Artikel 8, 9, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 3. Mai 2006, 10, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 8.

April 2003, 14, 16, 17, 20, 21, 23, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 8. April 2003, 24 und 25;

Aufgrund der Stellungnahme der Haushaltskontrollkommission vom 9. März 2006;

Aufgrund der Stellungnahme des Gesundheitspflegeversicherungsausschusses vom 13. März 2006;

Aufgrund der Stellungnahme der Finanzinspektion vom 14. April 2006;

Aufgrund des Einverständnisses Unseres Ministers des Haushalts vom 14.

Juni 2006;

Aufgrund des Gutachtens Nr. 41.843/1 des Staatsrates vom 27. Dezember 2006, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 § 1 Absatz 1 Nr. 1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat;

Auf Vorschlag Unseres Ministers der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit und aufgrund der Stellungnahme Unserer Minister, die im Rat darüber beraten haben, Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: Artikel 1 - Artikel 8 des Königlichen Erlasses vom 15. Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung wird aufgehoben.

Art. 2 - In Artikel 9 § 2 Absatz 1 desselben Königlichen Erlasses werden die Wörter « die Personen zu seinen Lasten » durch die Wörter « die Personen zu ihren Lasten » ersetzt.

Art. 3 - Artikel 10 desselben Königlichen Erlasses, so wie er durch den Königlichen Erlass vom 8. April 2003 abgeändert worden ist, wird wie folgt abgeändert: 1. Paragraph 1 wird durch folgende Bestimmung ersetzt: « § 1 - Wenn zu dem gemäss Artikel 37decies § 1 des Gesetzes gebildeten Haushalt eine Person gehört, die sich aufgrund ihres Gesundheitszustands in einem Abhängigkeitsverhältnis oder in einer damit gleichzusetzenden Situationen befindet, kann diese Person alleine einen Haushalt bilden.» 2. In § 2 Absatz 1 werden zwischen den Wörtern « nachstehend aufgezählten Situationen » und dem Wort « befindet, » die Wörter « oder in einer damit gleichzusetzenden Situation » eingefügt.3. Paragraph 2 wird wie folgt ergänzt: « j) Er ist am 1.Januar des Jahres, in dem der fakturierbare Höchstbetrag bewilligt wird, im Rahmen einer vorgeschriebenen Form der Unterbringung in einer Familie in einem bestimmten Haushalt untergebracht. Der diesbezügliche Nachweis wird durch jegliche Unterlage aus der Akte des Begünstigten oder durch jegliches von Letzterem vorgelegte Beweismittel erbracht. » 4. Paragraph 3 Absatz 1 wird durch folgende Bestimmung ersetzt: « Wird § 1 angewandt, bildet die betreffende Person dennoch mit ihrem Ehepartner oder mit der Person, mit der sie eine eheähnliche Gemeinschaft bildet, und mit den Personen zu ihren Lasten einen Haushalt, sofern diese Personen denselben Hauptwohnort wie sie haben. » Art. 4 - In der Überschrift von Kapitel IV desselben Königlichen Erlasses werden die Wörter « und von den Versicherungsträgern angewandt » gestrichen.

Art. 5 - Artikel 14 desselben Königlichen Erlasses wird wie folgt abgeändert: 1. In Absatz 2 werden die Wörter « Kapitel II » durch die Wörter « Kapitel III » ersetzt.2. Absatz 3 wird durch folgende Bestimmung ersetzt: « Wenn sich einer der Begünstigten des in Absatz 1 erwähnten Haushalts im Laufe des betreffenden Kalenderjahres in einer der in Artikel 37novies des Gesetzes aufgezählten Situationen befindet, sind die Bestimmungen von Kapitel III das gesamte betreffende Kalenderjahr auf den Begünstigten, seinen Ehepartner oder die Person, mit der er eine eheähnliche Gemeinschaft bildet, sowie auf die Personen zu ihren Lasten anwendbar.» Art. 6 - Artikel 16 desselben Königlichen Erlasses wird wie folgt abgeändert: 1. Die Wörter « und kein Begünstigter dieses Haushalts sich in einer der in Artikel 37novies des Gesetzes aufgezählten Situation befindet » werden gestrichen.2. Die Wörter « die den oben erwähnten Haushalt bilden.» werden durch die Wörter « die den oben erwähnten Haushalt bilden, ausser wenn der in Artikel 37decies § 1 des Gesetzes erwähnte Haushalt nur die in Artikel 37octies des Gesetzes erwähnten Personen umfasst. » ersetzt.

Art. 7 - In Artikel 17 Absatz 1 desselben Königlichen Erlasses werden die Wörter « in Bezug auf das letzte Jahr, für das eine Steuer in die Heberolle eingetragen worden ist. » durch die Wörter « in Bezug auf das dritte Jahr vor dem Jahr, für das das Anrecht auf den fakturierbaren Höchstbetrag untersucht wird. » ersetzt.

Art. 8 - In Artikel 20 Nr. 2 wird das Wort « anwendbaren » durch das Wort « höchsten » ersetzt.

Art. 9 - In Artikel 21 Absatz 2 desselben Königlichen Erlasses werden die Wörter « der gemäss Artikel 10 § 1 getroffenen Wahl » durch die Wörter « der Anwendung von Artikel 10 § 1 » ersetzt.

Art. 10 - In Artikel 23 Absatz 4 desselben Königlichen Erlasses werden die Wörter « unter dem in Artikel 37undecies des Gesetzes erwähnten niedrigsten Einkommenshöchstbetrag liegen » durch die Wörter « unter einem der ersten beiden in Artikel 37undecies des Gesetzes erwähnten Einkommenshöchstbeträge liegen » ersetzt.

Art. 11 - In Artikel 24 Absatz 1 werden die Wörter « der gemäss Artikel 10 § 1 getroffenen Wahl » durch die Wörter « der Anwendung von Artikel 10 § 1 » ersetzt.

Art. 12 - In Artikel 25 desselben Königlichen Erlasses werden die Wörter « beziehungsweise über den von der Verwaltung des Steuerwesens für Unternehmen und Einkünfte angewandten fakturierbaren Höchstbetrag » gestrichen.

Art. 13 - In den Anlagen 1 und 2 wird nach dem Satz « Ich gebe meinem Versicherungsträger und den mit der Kontrolle beauftragten Organen des Landesinstituts für Kranken- und Invalidenversicherung die Erlaubnis, meine steuerbaren Bruttoeinkünfte bei der Verwaltung des Steuerwesens für Unternehmen und Einkünfte zu überprüfen. » folgender Satz eingefügt: « Hiermit bescheinige ich, keinen Steuerbescheid in Bezug auf die Steuer der natürlichen Personen mehr zu erhalten (Diesen Vermerk streichen, wenn Sie einen Steuerbescheid in Bezug auf die Steuer der natürlichen Personen erhalten haben.). » Art. 14 - Vorliegender Erlass wird wirksam mit 1. Januar 2006, mit Ausnahme der Artikel 4, 8, 10 und 12, die mit 1. Januar 2005 wirksam werden.

Art. 15 - Unser Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit ist mit der Ausführung des vorliegenden Erlasses beauftragt.

Gegeben zu Brüssel, den 6. März 2007 ALBERT Von Königs wegen: Der Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit R. DEMOTTE

Anlage 2 FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST SOZIALE SICHERHEIT 3. JUNI 2007 - Königlicher Erlass zur Abänderung von Artikel 37novies des am 14.Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung und des Königlichen Erlasses vom 15. Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung ALBERT II, Konig der Belgier, Allen Gegenwartigen und Zukunftigen, Unser Gruss! Aufgrund des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, insbesondere des Kapitels IIIbis, eingefügt in Titel III durch das Gesetz vom 5.

Juni 2002 und abgeändert durch die Gesetze vom 22. August 2002 und 24.

Dezember 2002, die Königlichen Erlasse vom 2. Februar 2004 und 3. März 2004 und die Gesetze vom 9. Juli 2004, 27. Dezember 2005 und 27.

Dezember 2006;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 15. Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, insbesondere des Artikels 6, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 8. April 2003, des Artikels 10, abgeändert durch die Königlichen Erlasse vom 8. April 2003 und 6. März 2007, des Artikels 14, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 6. März 2007, und des Artikels 18;

Aufgrund der Stellungnahme des Gesundheitspflegeversicherungsausschusses vom 26. März 2007;

Aufgrund der Stellungnahme der Finanzinspektion vom 28. März 2007;

Aufgrund des Einverständnisses des Ministers des Haushalts vom 30.

März 2007;

Aufgrund des Gutachtens Nr. 42.761/1 des Staatsrates vom 26. April 2007, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 § 1 Absatz 1 Nr. 1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat;

Auf Vorschlag Unseres Ministers der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit und aufgrund der Stellungnahme Unserer Minister, die im Rat darüber beraten haben, Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: (...) Art. 2 - Artikel 6 des Königlichen Erlasses vom 15. Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 8. April 2003, wird wie folgt abgeändert: 1. Die Wörter « in Artikel 6 § 3 Absatz 1 Nr.3, 4 und 5 des Gesetzes vom 27. Februar 1987 über die Behindertenbeihilfen » werden durch die Wörter « in Artikel 6 § 2 Nr. 3, 4 und 5 des Gesetzes vom 27. Februar 1987 über die Beihilfen für Personen mit Behinderung » ersetzt. 2. Die Wörter « Artikel 8 § 1 Absatz 4 » werden durch die Wörter « Artikel 9ter § 2 » ersetzt.3. Der Artikel wird wie folgt ergänzt: «, ausser wenn er auf der Grundlage von Artikel 37 § 1 Absatz 2 oder 3 die erhöhte Beteiligung der Versicherung erhält ». Art. 3 - Artikel 10 § 2 desselben Erlasses, abgeändert durch die Königlichen Erlasse vom 8. April 2003 und 6. März 2007, wird wie folgt abgeändert: 1. In den Bestimmungen unter den Buchstaben d) und e) wird das Wort « Behindertenbeihilfen » durch die Wörter « Beihilfen für Personen mit Behinderung » ersetzt.2. Die Bestimmung unter Buchstabe g) wird wie folgt ersetzt: « g) Er bezieht Entschädigungen als Berechtigter mit Familienlasten auf der Grundlage der Anerkennung der Notwendigkeit der Hilfe durch eine Drittperson in der in Artikel 215bis § 3 des Königlichen Erlasses vom 3.Juli 1996 zur Ausführung des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung erwähnten Situation. » 3. Die Bestimmung unter Buchstabe h) wird wie folgt ersetzt: « h) Er bezieht die in Artikel 215bis § 1 des vorerwähnten Königlichen Erlasses vom 3.Juli 1996 und in Artikel 12 des Königlichen Erlasses vom 20. Juli 1971 zur Einführung einer Entschädigungs- und einer Mutterschaftsversicherung zugunsten der Selbstständigen und der mithelfenden Ehepartner erwähnte Pauschalbeihilfe für die Hilfe einer Drittperson. » 4. In der Bestimmung unter Buchstabe i) werden die Wörter « Tage, für die eine Beteiligung der Versicherung bewilligt worden ist an den Kosten der Heim-Hämodialyse und -Peritonealdialyse oder an den Kosten der Dialyse in einem Dienst für kollektive Selbstdialyse, so wie in Artikel 9undecies des Königlichen Erlasses vom 24.Dezember 1963 zur Regelung der Gesundheitsleistungen im Bereich Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung bestimmt » durch die Wörter « Tage, für die eine Beteiligung der Gesundheitspflegeversicherung bewilligt worden ist an den Kosten der im Königlichen Erlass vom 23. Juni 2003 zur Ausführung von Artikel 71bis §§ 1 und 2 des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung erwähnten Dialyse » ersetzt.

Art. 4 - Artikel 14 desselben Erlasses, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 6. März 2007, wird wie folgt abgeändert: 1. In Absatz 1 werden die Wörter « Zugunsten Begünstigter, die am 1. Januar eines bestimmten Kalenderjahres einen Haushalt bilden, dessen Jahresnettoeinkünfte niedriger als der in Artikel 37undecies des Gesetzes erwähnte Höchstbetrag der Einkünfte sind, kann für das betreffende Jahr der fakturierbare Höchstbetrag angewandt werden, » durch die Wörter « Unbeschadet der Bestimmungen von Kapitel III kann zugunsten Begünstigter, die am 1. Januar eines bestimmten Kalenderjahres einen Haushalt bilden, dessen Jahresnettoeinkünfte niedriger als der in Artikel 37undecies des Gesetzes erwähnte Höchstbetrag der Einkünfte sind, für das betreffende Jahr der fakturierbare Höchstbetrag angewandt werden, » ersetzt. 2. Absatz 3 wird aufgehoben. Art. 5 - Artikel 18 Absatz 7 desselben Erlasses wird wie folgt abgeändert: 1. In der Bestimmung unter Buchstabe a) werden zwischen den Wörtern « Anspruch auf Wohnungsabzug » und den Wörtern « erheben kann » die Wörter « oder auf Steuerbefreiung » eingefügt.2. In der Bestimmung unter Buchstabe e) werden die Wörter « Artikel 171 Buchstabe d) bis g), Nr.2 und Nr. 4 Buchstabe f) bis h) und in Artikel 515bis Absatz 5 » durch die Wörter « Artikel 171 Nr. 1 Buchstabe d) bis h), Nr. 2, Nr. 4 Buchstabe f) bis h) und in den Artikeln 515bis Absatz 5, 515quater und 515octies » ersetzt. (...) Gegeben zu Brüssel, den 3. Juni 2007 ALBERT Von Königs wegen: Der Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit R. DEMOTTE

Anlage 3 FÖDERALER ÖFFENTLICHER DIENST SOZIALE SICHERHEIT 12. AUGUST 2008 - Königlicher Erlass zur Abänderung von Artikel 9 des Königlichen Erlasses vom 15.Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung ALBERT II, Konig der Belgier, Allen Gegenwartigen und Zukunftigen, Unser Gruss! Aufgrund des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, insbesondere des Artikels 37decies § 4, eingefügt durch das Gesetz vom 5. Juni 2002;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 15. Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, insbesondere des Artikels 9 § 1, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 3. Mai 2006;

Aufgrund der Stellungnahme des Fachausschusses für Selbständige vom 22. November 2007; Aufgrund der Stellungnahme des Gesundheitspflegeversicherungsausschusses vom 10. Dezember 2007;

Aufgrund des Gutachtens Nr. 44.088/1 des Staatsrates vom 21. Februar 2008, abgegeben in Anwendung von Artikel 84 § 1 Absatz 1 Nr. 1 der koordinierten Gesetze über den Staatsrat;

Auf Vorschlag Unseres Ministers der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit Haben Wir beschlossen und erlassen Wir: Artikel 1 - Artikel 9 § 1 Absatz 3 des Königlichen Erlasses vom 15.

Juli 2002 zur Ausführung von Titel III Kapitel IIIbis des am 14. Juli 1994 koordinierten Gesetzes über die Gesundheitspflege- und Entschädigungspflichtversicherung, abgeändert durch den Königlichen Erlass vom 3. Mai 2006, wird wie folgt ersetzt: « Unter « Glaubensgemeinschaft » ist die Glaubensgemeinschaft zu verstehen, die für die Eintragung in der Eigenschaft als Berechtigter im Sinne von Artikel 32 Absatz 1 Nr. 21 des Gesetzes berücksichtigt wird. » Art. 2 - Vorliegender Erlass wird wirksam mit 1. Januar 2008.

Art. 3 - Unser Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit ist mit der Ausführung des vorliegenden Erlasses beauftragt.

Gegeben zu Nizza, den 12. August 2008 ALBERT Von Königs wegen: Die Ministerin der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit Frau L. ONKELINX

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