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Arrêté Royal du 22 décembre 2005
publié le 26 janvier 2006

Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de dispositions réglementaires modifiant notamment l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire

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service public federal interieur
numac
2005000799
pub.
26/01/2006
prom.
22/12/2005
ELI
eli/arrete/2005/12/22/2005000799/moniteur
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22 DECEMBRE 2005. - Arrêté royal établissant la traduction officielle en langue allemande de dispositions réglementaires modifiant notamment l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire


ALBERT II, Roi des Belges, A tous, présents et à venir, Salut.

Vu la loi du 31 décembre 1983Documents pertinents retrouvés type loi prom. 31/12/1983 pub. 11/12/2007 numac 2007000934 source service public federal interieur Loi de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone. - Coordination officieuse en langue allemande fermer de réformes institutionnelles pour la Communauté germanophone, notamment l'article 76, § 1er, 1°, et § 3, remplacé par la loi du 18 juillet 1990;

Vu les projets de traduction officielle en langue allemande - de l'arrêté ministériel du 6 septembre 2005 modifiant l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire et l'arrêté ministériel du 4 mai 1992 portant des mesures temporaires de lutte contre la pseudo-peste aviaire, - de l'arrêté ministériel du 21 octobre 2005 modifiant l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire, - de l'arrêté ministériel du 25 octobre 2005 modifiant l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire, établis par le Service central de traduction allemande auprès du Commissariat d'arrondissement adjoint à Malmedy;

Sur la proposition de Notre Ministre de l'Intérieur, Nous avons arrêté et arrêtons :

Article 1er.Les textes figurant respectivement aux annexes 1re à 3 du présent arrêté constituent la traduction officielle en langue allemande : - de l'arrêté ministériel du 6 septembre 2005 modifiant l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire et l'arrêté ministériel du 4 mai 1992 portant des mesures temporaires de lutte contre la pseudo-peste aviaire; - de l'arrêté ministériel du 21 octobre 2005 modifiant l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire; - de l'arrêté ministériel du 25 octobre 2005 modifiant l'arrêté ministériel du 26 mars 2003 portant des mesures temporaires de lutte contre l'influenza aviaire.

Art. 2.Notre Ministre de l'Intérieur est chargé de l'exécution du présent arrêté.

Donné à Bruxelles, le 22 décembre 2005.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, P. DEWAEL

Annexe 1 FÖDERALAGENTUR FÜR DIE SICHERHEIT DER NAHRUNGSMITTELKETTE 6. SEPTEMBER 2005 - Ministerieller Erlass zur Abänderung des Ministeriellen Erlasses vom 26.März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza und des Ministeriellen Erlasses vom 4. Mai 1992 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der atypischen Geflügelpest Der Minister der Sozialen Angelegenheiten und der Volksgesundheit, Aufgrund des Gesetzes vom 24. März 1987 über die Tiergesundheit, abgeändert durch die Gesetze vom 29. Dezember 1990, 20. Juli 1991, 6.

August 1993, 21. Dezember 1994, 20. Dezember 1995, 23. März 1998 und 5. Februar 1999 und durch den Königlichen Erlass vom 22.Februar 2001;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 28. November 1994 zur Festlegung tierseuchenrechtlicher Massnahmen in Bezug auf die aviäre Influenza und die Newcastle-Krankheit, insbesondere des Artikels 41;

Aufgrund des Ministeriellen Erlasses vom 4. Mai 1992 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der atypischen Geflügelpest, abgeändert durch die Ministeriellen Erlasse vom 27. Mai 1992, 1. Juli 1992, 20. August 1992, den Königlichen Erlass vom 31. Dezember 1992 und den Ministeriellen Erlass vom 5. August 2005;

Aufgrund des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza, abgeändert durch die Ministeriellen Erlasse vom 2. April 2003, 4.

April 2003, 9. April 2003, 29. April 2003, 9. Mai 2003, 26. Mai 2003, 12. Juni 2003, 24.Juni 2003 und 13. August 2003;

Aufgrund der Richtlinie 92/40/EWG des Rates vom 19. Mai 1992 mit Gemeinschaftsmassnahmen zur Bekämpfung der Geflügelpest;

Aufgrund der am 12. Januar 1973 koordinierten Gesetze über den Staatsrat, insbesondere des Artikels 3 § 1, ersetzt durch das Gesetz vom 4. Juli 1989 und abgeändert durch das Gesetz vom 4. August 1996;

Aufgrund der Dringlichkeit;

In der Erwägung, dass das Virus der aviären Influenza sich in Asien ausbreitet und das Risiko einer Einschleppung der aviären Influenza nach Belgien von daher grösser und reeller wird, sodass die tierseuchenrechtlichen Massnahmen unbedingt verschärft werden müssen, Erlässt: Artikel 1 - In Artikel 4 des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza wird eine Nummer 7 mit folgendem Wortlaut eingefügt: « 7. Es ist verboten, eine Partie von mehr als 200 Stück Geflügel therapeutisch zu behandeln, wenn dem Zentrum für Prophylaxe und veterinärmedizinische Betreuung vorab keine Proben im Hinblick auf eine Diagnose der aviären Influenza übermittelt worden sind. » Art. 2 - In denselben Erlass wird ein Artikel 4bis mit folgendem Wortlaut eingefügt: « Art. 4bis -§ 1 - Der Betriebstierarzt führt jedes Jahr in jedem Geflügelbetrieb eine Risikoanalyse in Bezug auf die Einschleppung der aviären Influenza durch. Diese Risikoanalyse wird in drei Exemplaren nach den Anweisungen der FASNK erstellt. Ein Exemplar ist für den Verantwortlichen, ein Exemplar ist für die FASNK und ein Exemplar ist für den Betriebstierarzt bestimmt. Die erste Risikoanalyse wird vor dem 30. September 2005 durchgeführt. § 2 - Die FASNK bestimmt Zonen unter Berücksichtigung der Konzentration an wilden Wasser- oder Zugvögeln. In diesen Zonen müssen die Halter von Geflügel die notwendigen Massnahmen ergreifen, damit das Hausgeflügel nicht mit der Population wilder Vögel in Kontakt kommt. Zu diesem Zweck kann die FASNK den Geflügelbetrieben folgende Massnahmen auferlegen: 1. ein Verbot, das Geflügel draussen zu tränken, 2.ein Verbot, das Geflügel draussen zu füttern, 3. den Schutz der Orte, an denen das Geflügel gefüttert und getränkt wird, um den Kontakt mit wilden Vögeln zu vermeiden, 4.zusätzliche klinische, pathologische, serologische oder virologische Untersuchungen, 5. das Einsperren des Geflügels.» Art. 3 - In Artikel 1 § 1 des Ministeriellen Erlasses vom 4. Mai 1992 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der atypischen Geflügelpest, abgeändert durch den Ministeriellen Erlass vom 5. August 2005, wird eine Nummer 3bis mit folgendem Wortlaut eingefügt: « 3bis - Nur von einer akkreditierten Zertifizierungsstelle zertifizierte Ladeteams oder betriebseigene Personen, die keinen Kontakt mit anderen Betrieben haben, dürfen Hühner bei einer ersten Ladung teilweise laden. » Art. 4 - Vorliegender Erlass tritt am Tag seiner Veröffentlichung im Belgischen Staatsblatt in Kraft.

Brüssel, den 6. September 2005 R. DEMOTTE Vu pour être annexé à Notre arrêté du ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, P. DEWAEL

Annexe 2 FÖDERALAGENTUR FÜR DIE SICHERHEIT DER NAHRUNGSMITTELKETTE 21. OKTOBER 2005 - Ministerieller Erlass zur Abänderung des Ministeriellen Erlasses vom 26.März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza Der Minister der Volksgesundheit, Aufgrund des Gesetzes vom 24. März 1987 über die Tiergesundheit, abgeändert durch die Gesetze vom 29. Dezember 1990, 20. Juli 1991, 6.

August 1993, 21. Dezember 1994, 20. Dezember 1995, 23. März 1998 und 5. Februar 1999 und durch den Königlichen Erlass vom 22.Februar 2001;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 28. November 1994 zur Festlegung tierseuchenrechtlicher Massnahmen in Bezug auf die aviäre Influenza und die Newcastle-Krankheit, insbesondere des Artikels 41;

Aufgrund des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza, abgeändert durch die Ministeriellen Erlasse vom 2. April 2003, 4.

April 2003, 9. April 2003, 29. April 2003, 9. Mai 2003, 26. Mai 2003, 12. Juni 2003, 24.Juni 2003, 13. August 2003 und 6. September 2005;

Aufgrund der am 12. Januar 1973 koordinierten Gesetze über den Staatsrat, insbesondere des Artikels 3, § 1, ersetzt durch das Gesetz vom 4. Juli 1989 und abgeändert durch das Gesetz vom 4. August 1996;

Aufgrund der Dringlichkeit;

In der Erwägung, dass das Virus der aviären Influenza sich in Asien und Europa ausbreitet und das Risiko einer Einschleppung der aviären Influenza nach Belgien von daher grösser und reeller wird, sodass die tierseuchenrechtlichen Massnahmen unbedingt sofort im Hinblick auf den Schutz der Volksgesundheit und der Gesundheit der Tiere verschärft werden müssen, Erlässt: Artikel 1 - Artikel 2 des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza wird durch folgende Bestimmungen ersetzt: « Art. 2 - Auf dem gesamten Staatsgebiet sind folgende Massnahmen anwendbar: 1. Ansammlungen von Geflügel und Vögeln sind verboten.2. Der Zugang zu sämtlichen Orten, an denen Geflügel oder Vögel gehalten werden, ist für Fahrzeuge, Personen und Material untersagt, die in den vier Tagen davor in einer Risikozone im Inland oder Ausland entweder in Kontakt mit Vögeln, Geflügel oder Geflügeleiern gewesen sind oder an einem Ort gewesen sind, an dem Geflügel oder Vögel gehalten werden. Dieses Verbot gilt nicht für das Personal der FASNK und für Personen, die für Rechnung Letzterer arbeiten, sofern sie die Hygienevorschriften der FASNK einhalten. 3. Fahrzeuge und Material, mit denen Geflügel oder Bruteier transportiert worden sind, müssen nach jedem Transport mit einem von der FASNK zugelassenen Desinfektionsmittel gereinigt und desinfiziert werden.Fahrzeuge und Material, mit denen in einem Geflügelbestand Konsumeier eingesammelt worden sind, müssen nach jedem Einsammeln mit einem von der FASNK zugelassenen Desinfektionsmittel gereinigt und desinfiziert werden. 4. Fahrzeuge und Material, mit denen Vögel, Geflügel oder Bruteier in ein Land transportiert worden sind, in dem das Vorhandensein von aviärer Influenza bestätigt worden ist, müssen nach ihrer Rückkehr auf dem Staatsgebiet mit einem von der FASNK zugelassenen Desinfektionsmittel gereinigt und desinfiziert werden.5. In allen Geflügelbetrieben oder an allen Orten, wo sich Tiere befinden, die für aviäre Influenza empfänglich sind, kann die FASNK befehlen, dass diese Tiere vorbeugend zu schlachten sind.» Art. 2 - Artikel 4bis desselben Erlasses, eingefügt durch den Ministeriellen Erlass vom 6. September 2005, wird wie folgt abgeändert: 1. In § 1 werden zwischen dem Wort « führt » und den Wörtern « jedes Jahr » die Wörter « auf Antrag des Verantwortlichen » eingefügt.2. Paragraph 2 wird durch folgende Bestimmung ersetzt: « § 2 - Die FASNK bestimmt Zonen unter Berücksichtigung der Konzentration an wilden Wasser- oder Zugvögeln.In diesen Zonen müssen die Halter von Geflügel oder von Vögeln in Gefangenschaft die notwendigen Massnahmen ergreifen, damit das Hausgeflügel oder die in Gefangenschaft gehaltenen Vögel nicht mit der Population wilder Vögel in Kontakt kommen. Zu diesem Zweck kann die FASNK den Geflügelbetrieben folgende Massnahmen auferlegen: 1. ein Verbot, das Geflügel beziehungsweise die Vögel draussen zu tränken, 2.ein Verbot, das Geflügel beziehungsweise die Vögel draussen zu füttern, 3. den Schutz der Orte, an denen das Geflügel beziehungsweise die Vögel gefüttert und getränkt werden, um den Kontakt mit wilden Vögeln zu vermeiden, 4.zusätzliche klinische, pathologische, serologische oder virologische Untersuchungen, 5. das Einsperren des Geflügels beziehungsweise der Vögel.» 3. Die Paragraphen 3 bis 5 mit folgendem Wortlaut werden hinzugefügt: « § 3 - Im Rahmen der für die in § 2 vorgesehenen klinischen Untersuchungen verfügbaren Haushaltsmittel gewährt die FASNK dem Betriebstierarzt eine Entschädigung von 35 euro, ohne Mehrwertsteuer, pro Betriebsbesuch, sofern: - die klinische Untersuchung nach den Anweisungen der FASNK durchgeführt worden ist, - die angeforderten Unterlagen korrekt und vollständig ausgefüllt worden sind. Die Entschädigungen werden den Begünstigten gemäss den Anweisungen der FASNK und auf der Grundlage einer gerechtfertigten, vom Veterinärinspektor der betroffenen provinzialen Kontrolleinheit der FASNK für richtig erklärten vierteljährlichen Kostenaufstellung gewährt. Ein Muster dieser Kostenaufstellung ist in der Anlage II zu vorliegendem Erlass beigefügt. § 4 - Ist die Risikoanalyse nicht gemäss § 1 durchgeführt worden, verliert der Eigentümer jedes Recht auf die in Artikel 18 des Königlichen Erlasses vom 28. November 1994 zur Festlegung tierseuchenrechtlicher Massnahmen in Bezug auf die aviäre Influenza und die Newcastle-Krankheit vorgesehene Entschädigung. § 5 - Der Betriebstierarzt bescheinigt die Ausführung der Risikoanalyse auf dem in Anlage II zum Königlichen Erlass vom 10.

August 1998 zur Festlegung bestimmter Vorschriften für die gesundheitliche Einstufung des Geflügels vorgesehenen Begleitdokument für Schlachtgeflügel.

Ist die Risikoanalyse nicht gemäss § 1 durchgeführt worden, darf kein Schlachtgeflügel aus diesem Bestand zum Schlachthof transportiert werden. » Art. 3 - Im selben Erlass wird Artikel 5, aufgehoben durch den Ministeriellen Erlass vom 13. August 2003, wieder in folgender Fassung aufgenommen: « Art. 5 - Geflügel aus einer selben Partie, das zur Schlachtung bestimmt ist, muss binnen zwei Werktagen nach der ersten Ladung vom Betrieb entfernt werden. » Art. 4 - Die Anlage zum vorliegenden Erlass wird dem Ministeriellen Erlass vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza als Anlage II beigefügt.

Art. 5 - Vorliegender Erlass tritt am Tag seiner Veröffentlichung im Belgischen Staatsblatt in Kraft.

Brüssel, den 21. Oktober 2005 R. DEMOTTE

Pour la consultation du tableau, voir image Gesehen, um dem Ministeriellen Erlass vom 21. Oktober 2005 zur Abänderung des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza beigefügt zu werden Der Minister der Volksgesundheit R. DEMOTTE Vu pour être annexé à Notre arrêté du 22 décembre 2005.

ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, P. DEWAEL

Annexe 3 FÖDERALAGENTUR FÜR DIE SICHERHEIT DER NAHRUNGSMITTELKETTE 25. OKTOBER 2005 - Ministerieller Erlass zur Abänderung des Ministeriellen Erlasses vom 26.März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza Der Minister der Volksgesundheit, Aufgrund des Gesetzes vom 24. März 1987 über die Tiergesundheit, abgeändert durch die Gesetze vom 29. Dezember 1990, 20. Juli 1991, 6.

August 1993, 21. Dezember 1994, 20. Dezember 1995, 23. März 1998 und 5. Februar 1999 und durch den Königlichen Erlass vom 22.Februar 2001;

Aufgrund des Königlichen Erlasses vom 28. November 1994 zur Festlegung tierseuchenrechtlicher Massnahmen in Bezug auf die aviäre Influenza und die Newcastle-Krankheit, insbesondere des Artikels 41;

Aufgrund des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza, abgeändert durch die Ministeriellen Erlasse vom 2. April 2003, 4.

April 2003, 9. April 2003, 29. April 2003, 9. Mai 2003, 26. Mai 2003, 12. Juni 2003, 24.Juni 2003, 13. August 2003, 6. September 2005 und 21. Oktober 2005; Aufgrund der am 12. Januar 1973 koordinierten Gesetze über den Staatsrat, insbesondere des Artikels 3 § 1, ersetzt durch das Gesetz vom 4. Juli 1989 und abgeändert durch das Gesetz vom 4. August 1996;

Aufgrund der Dringlichkeit;

In der Erwägung, dass die tierseuchenrechtlichen Massnahmen aufgrund der Entwicklung der Lage im Hinblick auf den Schutz der Volksgesundheit und der Gesundheit der Tiere angepasst werden müssen, Erlässt: Artikel 1 - Artikel 5 des Ministeriellen Erlasses vom 26. März 2003 zur Festlegung zeitweiliger Massnahmen zur Bekämpfung der aviären Influenza, wieder aufgenommen durch den Ministeriellen Erlass vom 21.

Oktober 2005, dessen jetziger Text § 1 bilden wird, wird wie folgt ergänzt: « § 2 - Die FASNK kann nach den ihr vom Minister der Volksgesundheit mitgeteilten Richtlinien von der Zeitspanne von zwei Werktagen abweichen. » Art. 2 - Vorliegender Erlass tritt am Tag seiner Veröffentlichung im Belgischen Staatsblatt in Kraft.

Brüssel, den 25. Oktober 2005 R. DEMOTTE Vu pour être annexé à Notre arrêté du ALBERT Par le Roi : Le Ministre de l'Intérieur, P. DEWAEL

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